Donnerstag, 30. August 2012

Tüte bitte!

Gehört von Blog-Leserin Amanda:

"Eine Tüte bitte."

- "Eine kleine oder große?"
"Eine mittlere."

Ein Sender-Empfänger Problem, ich sag's ja immer wieder... ;)
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Mittwoch, 29. August 2012

Toblerone

Irgendwo habe ich letztens gelesen, dass der Warentrenner auch oft als "Toblerone" bezeichnet wird. Dieser eigenartige Name ist sehr naheliegend. Denn es passiert mir tatsächlich oft, dass ich aus dem Augenwinkel die Toblerone-Stange auf dem Band sehe und sie tatsächlich für den Warentrenner halte. Passiert meistens wenn man in die Trance gefallen ist die eintritt, wenn man einige Stunden nur an der Kasse gesessen hat. Wenn ich dann den Betrag nenne erntet man meist einen irritierten Blick. Dasselbe passiert mit auch bei Alufolie in der viereckigen Verpackung oder ähnlich geformten Waren.

Aus den Kommentaren habe ich entnommen dass hier auch einige Kassenkräfte anwesend sind, daher interessiert mich: passiert euch das auch? Geht das nur mir so?
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Dann eben nicht!

"Haben Sie Cuttermesser?"

- Nein, tut mir leid, haben wir nicht im Sortiment.

"Dann eben nicht."

Und der Kunde ging beleidigt davon... Ja, dann eben nicht!
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Spinat Party


Gefunden bei 9GAG.
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Samstag, 25. August 2012

Vertrauen ist gut...

"Möchten Sie den Kassenzettel?"

"Ja bitte, sonst glaubt meine Frau mir nicht."


Und da sagt man eine Ehe basiert auf Vertrauen ;)
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Donnerstag, 23. August 2012

Dinge die die Welt nicht braucht


Aus der Kategorie "Dinge die die Welt nicht braucht". Aber trotzdem irgendwie praktisch...


Gefunden bei 9GAG.
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Mittwoch, 22. August 2012

Kämpfe

Wieder mal eine Geschichte die ich verpasst habe.
Am Samstagmorgen sind an der Kasse einer Kollegin zwei Rentner in eine handgreifliche Auseinandersetzung geraten - der eine hatte den anderen wohl angerempelt. Das Ganze endete damit, dass einer der beiden den einen im Nacken packte und ihm androhte "vor der Tür auf ihn zu warten damit sie das klären könnten." Am Samstag Abend bin ich sowas ja von pubertären Jungs gewöhnt - aber zwei Rentner am Samstagmorgen? Äußerst merkwürdig...
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Reduziert


Da hat jemand beim Druck der Etiketten aber nicht aufgepasst...
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Montag, 20. August 2012

Immer wieder Treuepunkte

"Sammeln Sie die Treuepunkte?"

"Oh ja. Wir sammeln alles. Alles was es zu sammeln gibt!"

Na das ist doch mal konsequent :)

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Freitag, 17. August 2012

Mein Lieblingskunde

Mein absoluter und ungeschlagener Lieblingskunde ist nach wie vor der Italiener. Wir kennen uns mittlerweile mit Namen und jedes mal wenn er mich sieht stürmt er freudig auf mich zu um mich mit Komplimenten zu überhäufen - da kann man ja nachvollziehen dass ich ihn mag! ;)

So war es auch vor Kurzem wieder. Aus der Ferne sah ich ihn Richtung Ausgang gehen und grüßte von Weitem. Von ihm aber keine Reaktion. Also ging ich auf ihn und erst als ich fast vor ihm stand erkannte er mich.

"Ah ciao bella! Ich habe dich nicht erkannt mit Brille."


Das passiert wirklich oft, anscheinend bin ich mit Brille ein anderer Mensch.

"Aber das ist egal, du siehst immer bellissimo aus."

Mit dem üblichen "ciao bella" verabschiedete er sich und ging. Und ich habe danach natürlich immer gute Laune. Wie könnte jemand so charmantes denn nicht mein Lieblingskunde sein? :)

Kurze Anmerkung: Das ist kein Klischee - er redet wirklich so. Wir nennen ihn nicht umsonst "den Italiener".
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Dienstag, 14. August 2012

Verpackungsdesign

Aus der Kategorie "ungünstiges Verpackungsdesign" :)

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Montag, 13. August 2012

Immer wieder Kleingeld

Eine Frau steht bei mir an der Kasse und versucht mühsam Kleingeld für ihren Rechnungsbetrag von 23,82 Euro hervorzukramen. Nach einer gefühlten Stunde hat sie es auch endlich beisammen und ich nehme das Geld glücklich an mich als sie mich zurückhält: "Ach dann habe ich ja jetzt gar kein Kleingeld mehr."
Ich schaue sie ungläubig an.
"Es ist ja auch blöd wenn man dann gar nichts mehr klein hat."

Ist das nicht genau Sinn der Sache? Spätestens beim nächsten Einkauf müsste sie ja wieder mit einem Schein zahlen und würde Kleingeld kriegen, so ist ja der ewige Kreis. Das habe ich wirklich gar nicht verstanden...
Ich habe übrigens fast nie Kleingeld dabei, das kommt Zuhause immer direkt in die Spardose ;)
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Sonntag, 12. August 2012

Da ist Bäcker drin

Aus der Kategorie "komisch ausgedrückt".

Der Kunde zeigt mir seinen Einkaufsbeutel und ergänzt:

"Da ist Bäcker drin."
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Un café

Die Franzosen ziehen nach :)

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Samstag, 11. August 2012

Der Warentrenner

Das alte Thema: der Warentrenner. Sollte eigentlich jedem ein Begriff sein. Über die Begrifflichkeit ist man sich nicht immer einig, manche kennen ihn auch als Warenteiler, Waren(ab)trennstab, Warentrennleiste, 
Kundentrenner, Kundentrennstab, Produkttrenner, Kassentrennleiste, Kundenstange oder als (mein absoluter Favorit) Rentnerberuhigungsstäbchen.

Und auch auf die Gefahr wieder zu jammern, aber wie man es als Kassiererin macht, man macht es immer falsch.

Wenn ich beim Scannen auf dem Band eine Lücke sehe und mich vergewissere, ob das noch zum Einkauf des Kunden gehört, werde ich meinst angeblafft: "Natürlich gehört das noch dazu. Da war ja auch kein Trenner dazwischen". Wenn ich aber einfach weitermache ohne zu fragen, gehört der Einkauf mit Sicherheit dem Kunden dahinter, der eben nicht wusste wie man diesen Trennstab korrekt benutzt. Dieser blafft mich dann an weil ich nicht gefragt habe und weil man doch "eindeutig sieht, dass da eine Lücke war und danach seine Waren beginnen." Das ist eine Problematik die sicher jede Kassiererin kennt. Und auch als Kunde stelle ich es mir nervig vor immer überprüfen zu müssen, ob die Lücke groß genug ist und ob die Kassiererin auch wirklich versteht, welche Waren zu wem gehören. Anstatt es einfach auf dem einfachsten Weg zu lösen und diesen blöden Warentrenner zu benutzen. Manche gehen sogar so weit, dass sie noch vor und hinter dem Trennstab eine große Lücke lassen, damit ich es auch auf jeden Fall verstehe. Stellt meine Kompetenz etwas in Frage, aber so weiß ich wenigstens Bescheid. Um meine Besserwisserei etwas zu rechtfertigen: wenn ich selbst als Kunde anstehe lege ich diesen Trennstab immer vorbildlich vor und hinter meinen Einkauf. Und dann habe ich meine Ruhe ;)
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Freitag, 10. August 2012

Das spezielle Pfand

Ein aufmerksamer Blog-Leser hat mir den Link zu einem Artikel aus der britischen Daily Mail geschickt. Dort geht es um folgendes: "Italian supermarket attacked for ‘selling offensive wine bottles with Hitler on the label." Das erklärt auch woher die Flasche aus dem vorigen Eintrag stammt. Ein Supermarkt in Italien verkauft Weine und Biere mit verschiedensten Hitler-Motiven. Einfach nur geschmacklos.

Hier geht's zum Artikel der Daily Mail.
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Donnerstag, 9. August 2012

Mein Pfand

Diese Flasche stand neben unserem Pfandautomaten, nachdem dieser sie wohl nicht angenommen hat.
Was zur Hölle...?!


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Mittwoch, 8. August 2012

Privatsphäre

Einer der Hauptgründe warum ich so gerne in "meiner" Filiale arbeite und den Aushilfsjob trotz einer festen Anstellung nebenbei mache sind die Kollegen - vom Geld natürlich mal abgesehen ;). Ich kenne einige von ihnen privat, mit manchen hat sich eine Freundschaft entwickelt und gelegentlich werden gemeinsame Unternehmungen gemacht. Aber diese Form der Kollegialität scheint einer Kollegin den Eindruck zu vermitteln, man könnte alles miteinander teilen. Als ich mit dieser Kollegin die Kasse teilte (man sitzt quasi "Rücken an Rücken") und gerade kein Kunde da war erkundigte ich mich höflicherweise nach ihrem Wohlbefinden. Unser Verhältnis ist in Ordnung, aber nicht allzu privat - bisher jedenfalls nicht. Denn an diesem Tag, an der Kasse, fing diese Kollegin an sich bei mir über ihr Sexleben auszulassen. Und von diversen (intimen) Arztbesuchen zu erzählen. Das sind Sachen die ich einfach von keinem Kollegen wissen möchte. Ich war froh, als endlich wieder ein Kunde an meine Kasse kam, so dass unser Gespräch dadurch beendet wurde - dachte ich. Doch als dieser weg war erzählte sie weiter munter darauf los. Wie soll man auch auf sowas reagieren? Als die Kasse sich weiter füllte und sie das Thema wirklich nicht fortsetzen konnte (und weil die von mir erwartete Reaktion ausblieb) gab sie irgendwann auf. Und ich bin ein bisschen traumatisiert...
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Kleingeld

"Darf ich Ihnen noch ein bisschen Kleingeld geben? Bitte?"

So freundlich und fast flehend wie er das sagte durfte er natürlich :)
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Dienstag, 7. August 2012

Storno bitte!

So ziemlich jeder der schon mal im Supermarkt eingekauft hat wird die Durchsage "Storno bitte" kennen. Ein Artikel wurde zu oft gescannt oder soll umgetauscht werden. Es gibt aber verschiedene Arten von Stornos. Wenn ein Artikel doppelt gescannt wird und man es direkt bemerkt kann man diesen ganz einfach über die Taste "Sofortstorno" entfernen. Wenn danach aber schon ein anderer Artikel gescannt wurde muss man einen sogenannten "Zeilenstorno" machen und dafür benötigt man den Schlüssel des Marktleiters. Sonst bleibt nur noch die Storno-Art, bei der der gesamte Einkauf, bzw. der gesamte Kassenzettel storniert wird. Das passiert z.B., wenn dem Kunden erst spät auffällt dass er kein dabei hat (kommt öfter vor als man denkt) und es zu umständlich wäre, jeden Artikel einzeln zu stornieren. Man schließt den Einkauf also ab um dann über die Nummer des Kassenzettels den gesamten Einkauf aus dem System zu löschen. Und um diesen Storno zu vollziehen, benutzt man die Tastenkombination "25" (bzw. 2 und 5) und die Taste "Code". Bei uns wird dieser Storno daher direkt als "25 Code" bezeichnet. Da das intern ein geläufiger Begriff ist waren einige meiner Kollegen dementsprechend amüsiert, als eine Kollegin sie fragte, wie denn noch mal der "25 Code" ginge. Trotz des selbsterklärenden Begriffs konnte sie sich einfach nicht erinnern.
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Schnelle Kassiererin

Aber ich bin schneller ;)

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Waren-Tetris

Was auch immer wieder amüsant ist, sind die Kunden die so viele Artikel auf den Händen balancieren und gestapelt haben, dass sie fast nicht mehr sehen wo sie hinlaufen. An der Kasse wird dann der Arm ausgestreckt und man lässt die Sachen dankbar aufs Band fallen. Nach dem Kassiervorgang werden die Sachen dann Artikel für Artikel wieder auf dem Arm gestapelt, das hat immer was von Tetris. Nur um dann spätestens am Auto zu erkennen, dass eine freie Hand doch ganz praktisch wäre... Ich muss zu meiner Schande gestehen: ich bin selbst einer davon :)
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Montag, 6. August 2012

Die Warteschlangen-Theorie

Das hat sich sicher schon jeder mal gefragt: an welcher Kasse stelle ich mich am besten an damit es schnell geht? Bzw: Warum stehe ich immer an der Kasse an der es am längsten dauert? Wenn man nicht wie ich den Vorteil hat, einfach zu wissen welche Kollegen am schnellsten sind, hat man da schnell ein Problem. Während die meisten älteren Leute es lieber mögen wenn man langsam und bedächtig vor sich hinscannt, gibt es doch einige, die in Eile sind und so schnell wie möglich wieder von der Kasse weg möchten. Es ist ein Mysterium, mit dem sich auch schon der Spiegel beschäftigt hat (hier) und das in einigen Foren heiß diskutiert wird (hier).
Im Artikel des Spiegel wird schon recht gut erklärt: meist ist es Zufall. Selbst die schnellste Kassiererin kann aufgehalten werden, wenn der Code eines Artikels nicht scannbar ist oder sie plötzlich einen Storno machen muss.
Allerdings gibt es doch ein paar kleine Tricks mit denen es manchmal doch funktioniert, die schnellere Kasse auszuwählen.

Entgegen des weitverbreiteten Glaubens ist es meiner Meinung nach klug, sich hinter jemanden mit einem großen Einkauf anzustellen. Denn in der Regel dauert der Bezahlvorgang am längsten. Daran kann auch die Kassiererin nichts ändern. Das ewige Geldbörse suchen und Kleingeld hervorkramen nimmt die meiste Zeit in Anspruch. Auch wenn dem Kunden das Bezahlen mit EC-Karte meist länger erscheint, geht es für gewöhnlich doch schneller als das Zahlen mit Bargeld. Wenn man also keine Kassiererin erwischt, bei der beim Scannen Gefahr besteht dass sie einschläft, hat man hinter einem Großeinkauf schon mal gute Chancen. Aber Obacht: der Bezahlvorgang verläuft teilweise auch nach Kundentypen. Meiner Erfahrung nach brauchen ältere Menschen am längsten, gefolgt von Müttern und Kindern (die haben nämlich meist gerade ihre Spardose geschlachtet). Die meisten Familien aber, haben es meist eilig, es ist stressig, die kleine Julia quengelt schon wieder und man will nur schnell raus aus dem Laden. Es wird also mit Karte oder Schein bezahlt um der Supermarkt-Hölle so schnell wie möglich zu entkommen. Dasselbe beobachte ich oft bei Männern, die alleine einkaufen. In Begleitung einer Frau kramen diese öfter nach Kleingeld oder schlimmer, reichen mir schon den Schein und dann fängt die Begleiterin an ihre Geldbörse hervorzukramen, weil sie ja noch 2 Cent klein hat. Wenn sie aber alleine sind bleibt es bei dem Schein, das Kleingeld wird ungezählt eingesteckt und sie fliehen so schnell sie können.

Zusammengefasst bedeutet das also: Mehrere kleine Einkäufe können länger dauern als ein Großer, auf die Schnelligkeit des Bezahlvorgangs hat auch die Kassiererin keinen Einfluss. Es empfiehlt sich aber oft sich hinter dem vollen Einkaufswagen einzureihen. Solange dieser nicht zu einem Rentner oder einer Mutter gehört - man stellt sich in dem Fall besser hinter die Familie oder den (Single-)Mann.

Ich übernehme für diese Klischees natürlich keine Garantie. Und am besten stellt man sich natürlich an meiner Kasse an ;)

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1 Kaffee bitte!

Nicht aus dem Supermarkt, aber trotzdem großartig :)


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Mittwoch, 1. August 2012

Der Testkauf

Ein Thema das ich hier bisher nicht oft aufgegriffen haben sind die Testkäufe. Gefürchtet unter den Kollegen, verhasst beim Chef. Denn wenn was schief läuft bekommt er die Konsequenzen zu spüren. In letzter Zeit haben die sich stark vermehrt. Die Bezirksleitung ist strenger geworden und so auch die Testkäufer. Während man sich früher darauf verlassen konnte dass diese meist zur Mittagszeit bei viel Betrieb statt fanden ist man nun fast gar nicht mehr "sicher". Es kann jederzeit passieren. Ich glaube während meiner Zeit an der Kasse hatte ich zwei oder drei Testkäufe. Einer davon kurz nachdem ich dort angefangen hatte und er lief miserabel. Ich weiß noch genau, es war ein Samstag mit außergewöhnlich viel Betrieb, ich wollte schnell sein und mit den Kollegen mithalten und bin unaufmerksam geworden. So konnte die Testkäuferin einiges durchgehen lassen, dass ich hätte sehen müssen. Nach so einem Testkauf wird man mit dem Marktleiter ins Büro gerufen und der Testkauf wird besprochen. Und ich war sowas von durchgefallen. Aber es hat seinen Zweck erfüllt. Seitdem bin ich aufmerksamer und sorgfältiger. Und trotzdem finde ich diese Testkäufe nicht in Ordnung. Es sind stets Momentaufnahmen und meiner Meinung nach kann man die "Qualität" einer Kassiererin nicht in einem solch kurzen Zeitraum bestimmen. Denn den Testern geht es nicht nur darum, dass man den Wagen kontrolliert und keine Ware übersieht, es geht auch um Freundlichkeit, darum dass man dem Kunden in die Augen sieht und lächelt und brav "bitte" und "Danke" sagt. Und wenn man das erfüllt suchen die Testkäufer geradezu nach Fehlern. Als eine Kollegin den Testkauf mit Bravour bestand, beanstandete der Testkäufer, dass sie aber zu schnell kassiert hätte. Man kann es ihnen quasi nicht Recht machen. Meine Kollegen und ich haben aber den Vorteil, dass man nach ein paar Jahren einen gewissen Blick für Testkäufe entwickelt. Waren werden absichtlich im Wagen gelassen oder seltsam auf dem Band drapiert, es sind viele verschiedene Sorten von bspw. Joghurts auf einer Palette und mit Sicherheit eine Palette Milch. Es wird bar bezahlt und irgendwann fällt auch auf, wenn jemand so ungewöhnlich aufmerksam den Scanvorgang beobachtet. Man kann sich also etwas darauf einstellen. In letzter Zeit habe ich zum Glück keinen mehr miterlebt, vielleicht sind meine Stunden dafür auch zu gering. Aber wenn einer stattfindet, muss man eben das Beste daraus machen.
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Was die Leute vor mir an der Supermarktkasse sagen

Quelle: Graphitti Blog

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